Zum Hauptinhalt
Vertretung in Österreich
  • Presseartikel
  • 1. Oktober 2021
  • Lesedauer: 1 Min

EU-Kommissarin Kyriakides appelliert gemeinsam mit Minister Mückstein: impfen, impfen, impfen!

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat heute in Wien Minister Wolfgang Mückstein getroffen, um darüber zu beraten, wie der Impffortschritt beschleunigt und die Europäische Gesundheitsunion zügig umgesetzt werden kann.

Coronavirus - Vaccination, Austria

„Meine Nachricht ist nach wie vor: impfen, impfen, impfen!“, sagte Kyriakides bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Impfzentrum des Vienna Austria Center. „Die Europäische Kommission hat im Rahmen der gemeinsamen EU-Impfstoffstrategie bisher bis zu 4,6 Milliarden Impfstoffdosen gesichert. Aber auch der beste Impfstoff kann das Virus nur bekämpfen, wenn er auch verimpft wird. Ich begrüße die Maßnahmen sehr, die in Österreich gesetzt werden, um Impfungen für alle Menschen leicht zugänglich zu machen, zum Beispiel in Supermärkten und bei Sportveranstaltungen. Das sind wichtige Initiativen. Unsere größte Herausforderung ist derzeit jedoch nicht die Logistik, sondern die Impfskepsis. Ich appelliere an alle: Vertrauen wir der Wissenschaft!“ Nach dem Rundgang durch das Impfzentrum haben Kyriakides und Mückstein das St. Anna Kinderspital besucht. „Wir müssen gemeinsam sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und Frühdiagnose haben und im Fall einer Erkrankung auf eine hochwertige Versorgung zählen können, so wie sie das St. Anna Kinderspital bietet. Das ist mir nicht nur ein politisches, sondern auch ein sehr persönliches Anliegen“, sagte die EU-Gesundheitskommissarin. Sie hat im Rahmen ihres Wien-Aufenthalts auch Europaministerin Karoline Edtstadler getroffen.   

Pressemitteilung

Interview von Kommissarin Kyriakides im Kurier

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
1. Oktober 2021