
Sie stellt auch weitere 170 Millionen Euro für die Ausweitung der Überwachung an den Grenzen zu Russland und Belarus zur Verfügung. EU-Migrationskommissar Magnus Brunner erklärte: „Russland nutzt Energie, Cyberangriffe und nun Migration als Waffe gegen die EU. Die EU hält standfest und entschlossen dagegen. Mit der heutigen Mitteilung erhalten die EU-Mitgliedstaaten neue Möglichkeiten für den Umgang mit dem Einsatz von Migration als Waffe. Wir müssen die Souveränität und Sicherheit der EU schützen.“
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 11. Dezember 2024
- Autor
- Vertretung in Österreich