Veranstaltung im Haus der EU zieht Zwischenbilanz über die Umsetzung des EU-Aufbauplans in Österreich

Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Kommission, der österreichischen Bundesministerien, der Sozialpartner sowie der Zivilgesellschaft werden im Rahmen von zwei Panels diskutieren, wie die EU-geförderten Projekte den digitalen und grünen Wandel in Österreich unterstützen. Davor spricht Europaministerin Karoline Edtstadler einleitende Worte, Finanzminister Magnus Brunner hält die Keynote und EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni richtet sich per Videobotschaft an das Publikum. Österreich kann im Rahmen des EU-Aufbauplans 3,75 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen zur Förderung von Investitionen in Reformen abrufen. Diese Mittel fließen zum Beispiel in den Breitbandausbau, grüne Mobilität, den Reparaturbonus, die Verbesserung des Pflegeangebots im Rahmen des "Community Nursing", die Förderung des Austauschs von Öl- und Gasheizungen und in Notebooks und Tablets für Schülerinnen und Schüler. Am 10. März hat die Europäische Kommission grünes Licht für die erste reguläre Auszahlung an Österreich gegeben – es handelt sich um eine Tranche in Höhe von 700 Millionen Euro.

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