Dadurch könnte sie bei der Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen im Zusammenhang mit illegalen Drogen in der EU eine stärkere Rolle spielen. Sie könnte etwa Warnungen ausgeben, wenn gefährliche Stoffe zur illegalen Verwendung verkauft werden, ein Netzwerk forensischer und toxikologischer Laboratorien aufbauen, Präventions- und Sensibilisierungskampagnen auf EU-Ebene durchführen und sich auch international stärker positionieren. Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten müssen nun über den Vorschlag entscheiden.
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 12. Januar 2022
- Autor
- Vertretung in Österreich