„Ohne den Westbalkan ist die Europäische Union nicht komplett. Meine Kommission wird daher weiterhin alles in ihrer Macht Stehende tun, um den Erweiterungsprozess und die Integration der Region in die EU voranzubringen. Wir möchten, dass der Westbalkan Teil der Europäischen Union ist. Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass unser Ziel die Erweiterung ist“, so die EU-Kommissionspräsidentin nach den Gesprächen mit den Staats- und Regierungschefs von Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und dem Kosovo. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit stehe derzeit der Wirtschafts- und Investitionsplan, ergänzte von der Leyen. „Mit Zuschüssen in Höhe von 9 Milliarden Euro können wir bis zu 30 Milliarden Euro für die Region mobilisieren.“
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 7. Oktober 2021