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Vertretung in Österreich
  • Presseartikel
  • 9. Februar 2022
  • Vertretung in Österreich
  • Lesedauer: 1 Min

EU-Kohäsionspolitik hilft beim Abbau sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten

Dank der Finanzhilfen der EU-Kohäsionspolitik wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf der weniger entwickelten Regionen bis 2023 voraussichtlich um bis zu 5 % steigen. 

The Berlaymont Building and European Flags

Dieselben Mittel trugen auch dazu bei, die Differenz zwischen dem Pro-Kopf-BIP der am wenigsten entwickelten 10 % der Regionen und dem Wert in den am stärksten entwickelten 10 % der Regionen um 3,5 % zu verringern. Das zeigt der heute veröffentlichte EU-Kohäsionsbericht. Er macht aber auch deutlich, dass regionale Unterschiede in manchen Mitgliedstaaten zugenommen haben und die Corona-Pandemie neue Herausforderungen mit sich bringt. EU-Sozialkommissar Nicolas Schmit sagte: „Die Pandemie hat das Risiko von Ungleichheiten in der EU verstärkt, und die Kohäsionspolitik ist eines unserer wichtigsten Instrumente, mit denen wir uns gegen diesen Trend stemmen und in Menschen investieren. Die Kohäsionspolitik hilft uns, unser Ziel zu erreichen und ein starkes soziales Europa aufzubauen, das auf Inklusion und Gerechtigkeit beruht.“

Pressemitteilung

Mitteilung zum achten Kohäsionsbericht: Kohäsion in Europa bis 2050

Achter Kohäsionsbericht

Fragen und Antworten zum achten Kohäsionsbericht

Factsheet zum achten Kohäsionsbericht

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
9. Februar 2022
Autor
Vertretung in Österreich