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Vertretung in Österreich

Europäische Union gegen Desinformation

EU-Rechtsakte und Entscheidungsprozesse auf EU-Ebene sind oftmals komplex. Das macht sie besonders anfällig für Desinformation und Fake News – die sich bei genauerer Betrachtung und gründlicher Recherche enttarnen lassen. Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten wollen effektiv gegen Desinformation vorgehen, etwa mit einem Verhaltenskodex für Online-Plattformen und einem gemeinsamen Aktionsplan gegen Desinformation. Wir in der Kommissionsvertretung in Österreich setzen auf folgende Elemente, um verlässlich und rasch zu informieren:

  • Wir bieten Informationen zu tagesaktuellen EU-Themen aus erster Hand – mit Fokus auf Österreich.  
  • Soziale Medien: Um Desinformation rasch zu entlarven und die Fakten sprechen zu lassen, nutzen wir unsere Twitter-, Facebook- und Instagram-Konten. Diese Aufgabe übernimmt unser Presse- und Kommunikationsteam
  • EUROPE-DIRECT-Zentren: Um einen täglichen Überblick über die lokale Presse sowie lokale und soziale Medien zu erhalten, arbeiten wir eng mit den EUROPE-DIRECT-Zentren in den Bundesländern zusammen.
  • Je nach Thema kooperieren wir beim Entlarven von Falschmeldungen mit anderen Akteuren in Österreich, darunter Interessenvertretungen, Organisationen und Vereine in den Bereichen Soziales, Bildung, Jugend, Wirtschaft und Europapolitik.
Online disinformation

Bekämpfung von Desinformation im Internet

Die Europäische Kommission bekämpft die Verbreitung von Desinformation und Fehlinformationen im Internet, um den Schutz der europäischen Werte und demokratischen Systeme zu gewährleisten.
Bucha Cover Lighter

Das Massaker von Butscha

Die Taskforce „East StratCom“ im Europäischen Auswärtigen Dienst hat sich im Rahmen ihres „EUvsDisinformation”-Programms genauer angesehen, welche Taktiken der Kreml in Russland in den vergangenen Monaten angewendet hat.
EUvsDisInfo
  • Infoblatt

EUvsDiSiNFO

Die “EUvsDisinformation” Kampagne wird von einer Taskforce im Europäischen Auswärtigen Dienst durchgeführt. Diese wurde gegründet, nachdem die EU-Staats- und Regierungschefs die Notwendigkeit betonten, Russlands laufenden Desinformationskampagnen entgegenzuwirken.