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Vertretung in Österreich
Presseartikel11. Mai 2022Vertretung in ÖsterreichLesedauer: 1 Min

Europäische Strategie für sichereres Internet für Kinder

Eine europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder soll altersgerechte digitale Dienste verbessern und dafür sorgen, dass jedes Kind im Internet geschützt, befähigt und geachtet wird.

Person benutzt Ipad
Pexels pixabay

Die meisten Kinder nutzen ihre Smartphones täglich und fast doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. Zudem beginnt die Nutzung in einem viel jüngeren Alter. Moderne Geräte bieten viele Chancen und Vorteile: Sie ermöglichen es Kindern, mit anderen zu interagieren, online zu lernen und sie bieten Unterhaltung. Aber diese Vorteile gehen auch mit Risiken einher. Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager sagte: „Mit der neuen Strategie wollen wir den Zugang zu digitalen Geräten und digitalen Kompetenzen für Kinder und insbesondere Kinder in prekären Situationen fördern, Cybermobbing bekämpfen und alle Kinder vor schädlichen und illegalen Online-Inhalten schützen. All dies steht im Einklang mit unseren Grundwerten und digitalen Grundsätzen.“

Pressemitteilung

Fragen und Antworten: Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder

Factsheet: Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder

Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder (Mai 2012)

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Poster

Einzelheiten

Datum der Veröffentlichung
11. Mai 2022
Autor
Vertretung in Österreich