Die Maßnahmen erhöhen den Druck auf die russische Wirtschaft und erschweren es Putin weiter, seinen Angriffskrieg zu finanzieren. Das Paket beinhaltet unter anderem ein Importverbot für diverse Stahlprodukte. Russland verliert dadurch Exporterlöse in der Größenordnung von 3,3 Milliarden Euro jährlich. Zudem untersagt die EU Transaktionen mit bestimmten staatlichen russischen Unternehmen sowie neue Investitionen in den russischen Energiesektor. Weiters stoppt die EU den Export zahlreicher Luxusgüter wie Autos, Juwelen und Lederprodukte an Russland. Die EU verlängert auch die Liste der Personen und Organisationen, die mit Sanktionen belegt werden.
Memo zur Erstellung von Sanktionen
Statement von Präsidentin von der Leyen zu den Sanktionen (von Freitag)
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 15. März 2022
- Autor
- Vertretung in Österreich