Damit wird das Instrumentarium der EU erweitert, um die durch die hybriden Angriffe betroffenen Mitgliedstaaten unterstützen zu können. Zudem stellt die Kommission weitere 200 Mio. Euro für den Grenzschutz bereit, um Lettland, Litauen und Polen zu unterstützen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte: „Es wird nicht gelingen, die EU zu destabilisieren, indem Menschen instrumentalisiert werden.“ Die EU stehe geeint und treffe verschiedene Maßnahmen, um eine Lösung für die Lage an der Grenze herbeizuführen. „Dass Menschen für politische Zwecke ausgebeutet werden, werden wir niemals hinnehmen“, so die Präsidentin.
Vorschlag für eine schwarze Liste von Verkehrsunternehmern, die Menschenhandel betreiben
Einzelheiten
- Datum der Veröffentlichung
- 24. November 2021
- Autor
- Vertretung in Österreich